Die Macht der Muttersprache - 
      40 Jahre deutsches Staatstheater Temeswar
 

DIE MACHT DER MUTTERPSRACHE - RÜCKSCHAU AUF 40 JAHRE DEUTSCHES STAATSTHEATER TEMESWAR

(1994 Stefan Heinz - Kehrer, Auszug aus dem Buch "Im Zangengriff der Zeiten – Ein langes Leben in kurzen Geschichten" erschienen im ADZ (Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien) - Verlag Bukarest 2001,)

 

"Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten..."

könnte man mit Goethe sagen und gleichermaßen an die Schauspieler denken, wie auch an jene Dramenheldinnen und –helden, denen sie Gestalt und Stimme verliehen.

Nostalgie kommt auf, läßt man all jene vorüberziehen, die mittlerweile unsere Welt verlassen haben und in der Erde ruhen, dort und hier: Rudolf Chati, einer der Hauptgründer, Sektionsleiter, Regisseur, unvergessen als "König Philipp" in "Don Carlos", als Meineidbauer von Anzengruber, als "Knieriem", dem Schuster aus dem "Lumpazivagabundus" von Nestroy, um nur drei Höhepunkte zu nennen von vielen; seine Frau Irmgard, die blendende Sängerin in den Nestroyschen Singspielen, "Franziska" in "Minna von Barnhelm" von Lessing, als ergreifende "Fraala" in "Meister Jakob" nach Adam Müller-Guttenbrunn. Und da war Otto Graßl, der früh Verstorbene, als "junger Schiller", als "Franz" in den "Räubern", als "Tellheim", "Werhahn" (Biberpelz) usw. Und Karl Fritz Eitel, der Senior, Regisseur, als "Präsident von Walter" und gelegentlich auch als Kammerdiener in "Kabale und Liebe", seine singende Ehefrau Carmen Marschall, die, hochbetagt, in Bayreuth lebt.

Da sind Margot Göttlinger, Regisseurin, mehr bekannt als "Minna", "Iphignie", "Eboli", "Mutter Courage" etc., etc., die ihren Lebensabend in ihrer deutschen Heimat verbringt; Ottmar Strasser, der große Komödiant ("Der eingebildete Kranke", "Der Geizige", "Schneider Zwirn" und andere Charakterrollen); Peter Schuch ("Nathan", "Faust", "Egmont", "Meister Jakob", "Tell", "Götz"), der, schon dem Tode geweiht, während der Revolution in Rumänien 1989/90 mit Verwundeten ausgeflogen und gerettet werden konnte, in Deutschland verblieb.

Da sind Gerda Roth und Ernst von Kraus und andere, die die Anfangsjahre mitprägten; Franz Keller, unverwechselbar in komischen und ernsten Gestalten, und...und...und...Alle Nichtgenannten mögen mir verzeihen – jeder von ihnen hat seinen Beitrag geleistet, dieses Theater zu einer der wichtigsten Kulturinstitutionen der Deutschen in Rumänien zu machen.

Und da sind noch "die Jetzigen" mit Intendantin und Darstellerin Ida Jarcsek- Zamfirescu und ihrer Schwester Ida Jarcsek- Gaza, die sich redlich bemühen, diese Institution am Leben zu erhalten, indem sie neue Aufgaben entdecken und erfüllen.

Sie alle waren und sind ehrliche Diener dieser Bühne, haben die harten Anforderungen der vielen Gastspielreisen und Ausfahrten auf sich genommen, haben anfangs auf holprigen Straßen, im strengsten Winter in ungeheizten Waggons oder in kalten Sälen gehaust, wurden in Kantinen verpflegt und sind manchmal auch hungrig geblieben, haben statt eines Bettes die harte Bank im "Kulturheim" als Ruhestätte benutzt, während sie auf den Frühzug für die Heimreise warteten.

Aber sie hielten durch, das Ansehen der Institution, die Zufriedenheit des Publikums immer vor Augen. Und sie waren sich immer bewußt, im Dienste der Muttersprache zu stehen, dem Grundpfeiler unserer Identität!

"...einem großen Volke Dichter und Prophet zu sein...!"

 

Endlich war es da, das heiß erwartete "Deutsche Staatstheater"!

Wir hatten es, und Temeswar wurde seine Heimat. Nach mehr als fünfzig Jahren wieder eine feste deutsche Bühne in unserer Stadt! Nach Entrechtung und Verfolgung, nach Enteignung und Deportation, eine Wende in der bisherigen Einstellung der kommunistischen Machthaber Rumäniens zur deutschen Bevölkerung des Landes! Es war klar, man benötigte die Deutschen beim "Aufbau des Sozialismus", also mußte man ihnen die staatsbürgerlichen Rechte zurückgeben, die ihnen 1945-1950 vorenthalten wurden.

Nach der Verstaatlichung der Industrie, des Handels und der Banken im Jahre 1948, nach Erlangung der totalen Macht im Staate durch das Verbot aller anderen Parteien und durch die Ausschaltung deren Führer sollte nun die harte Arbeit im Dienste des Sozialismus beginnen. Und ein solches Arbeitspotential, wie es die deutsche Bevölkerung (sie war nach dem Krieg auf rund 400 000 Seelen geschrumpft, wovon etwa 200 000 im Banat, 180 000 in Siebenbürgen, der Rest in kleineren Siedlungsgebieten wohnten), durfte nicht ungenutzt bleiben. Also Entgegenkommen in der Kulturarbeit, die ja noch einen anderen Zweck erfüllen mußte: die Umerziehung, die ideologische Beeinflussung. Die Deutschen waren gutwillig, waren zur Arbeit in allen Bereichen bereit – nur sollte man endlich aufhören, auf ihnen herumzutrampeln! Der Schock der Baraganverschleppung saß tief – konnte man diesem Regime überhaupt noch trauen?

Das neue Ensemble, aus etlichen Berufsschauspielern des ehemaligen "Deutschen Landestheaters in Rumänien" und aus begabten Laiendarstellern zusammengewürfelt, begann seine Arbeit. Heinrich Laubes Schauspiel "Die Karlsschüler" war als Eröffnungsstück auserkoren worden. Dr. Johann Wolf hatte diesen wahrhaft glücklichen Vorschlag gemacht. Die allgemeinen Erwartungen waren groß, die deutschsprachige Presse hatte den Boden vorbereitet.

Der 27. Juni 1953. Volles Haus, ein frohes Stimmengewirr im Saal, Spannung.

Endlich der erste Gongschlag. Vorhang auf!

Atemlos folgten die ergriffenen Zuschauer der fesselnden Handlung, dem geschliffenen Dialog Heinrich Laubes, einst Direktor des Wiener Burgtheaters. Im Mittelpunkt der Handlung der junge Schiller, dargestellt von Otto Graßl – eine ideale Erscheinung.

Hofleben, Intrigen, Liebe – und über allem der maßlose Zorn des Herzogs Karl Eugen von Württemberg (Rudolf Chati) über den jungen Hitzkopf von "Schreiberling", der es gewagt hatte, ein Drama des Aufruhrs zu schreiben, das er "Die Räuber" nannte! Der Hohenasperg, das berüchtigte Gefängnis, in welchem schon ein anderer Dichter, Schubart, jahrelang geschmachtet hatte, drohte.

Die Herzogin (Irmgard Chati), auf Schillers Seite, rät zur Flucht "ins Ausland". Deutschland bestand damals ja aus etwa 200 "Ausländern", die Grenze war nicht weit. Abschiedsszene – und anwesend sind die Herzogin, die Frau des Generals Rieger (Elisabeth Cramer), Laura (Gerda Roth) und Schiller. Schiller beklagt es, aus seinem Vaterland fliehen zu müssen. Die Herzogin macht ihm Mut. Sie sagt: "Wer berufen ist, einem großen Volke Dichter und Prophet zu sein, muß auch Schweres auf sich nehmen.!"

Ergriffenes Schweigen im Saal. Hat man diesen Satz in seiner ganzen Tragweite begriffen? Sagte die Herzogin wirklich "einem großen Volke" oder hatten wir uns verhört? Doch, sie sagte es wortwörtlich "einem großen Volke". Und da hörten die jahrelang Geschundenen, Verspotteten und Beschimpften, wohin sie wirklich gehörten! Zu einem großen Volk! Dieser Satz war ein Trost, wie es damals keinen besseren gab, ein Hoffnungsschimmer!

Uns dämmerte erst jetzt, welches kostbare Gut uns mit diesem Theater anvertraut war: die Sprache mit ihrer Gewalt, auch wenn sie noch so leise gesprochen wurde. Man brauchte nur Ohren, um genau hinzuhören.

Die Zukunft sollte es bestätigen.

Theater als humanistische Botschaft

Es erwies sich als unerläßlich, vor allem bei deutschen Klassikern, die Zuschauer auf dem Lande durch eine knappe Einführung vorzubereiten, einige Worte zum Autor, einige Sätze zum Stück und zur Thematik zu sagen, ohne den Inhalt vorwegzunehmen, gleichzeitig aber den zeitlichen und örtlichen Rahmen abzustecken, in dem das Stück angesiedelt war. Das durfte nicht länger als zehn Minuten dauern, aber der dörfliche Zuschauer nahm es dankbar auf. Und besonders interessant war es, danach oder beim nächsten Besuch im Ort nach dem Eindruck zu fragen, den das Stück hinterlassen hatte.

Ein hellwaches, aufmerksames Publikum hatten wir immer in Marienfeld, dort war das Echo immer interessant. Ein Stück wie "Kabale du Liebe", wegen der großen Nachfrage an zwei aufeinanderfolgenden Abenden gespielt, stand danach eine ganze Woche lang im Gespräch, besonders bei den Frauen, die ja täglich in der Kolchose beim Pflanzen, Hacken, bei der Arbeit im Weingarten, in der Gruppe arbeiteten. Da gab es nichts, worüber nicht gesprochen wurde! Die Handlung, die Gestalten, die Konflikte standen im Mittelpunkt dieser Gespräche und natürlich auch die Darstellung durch die Schauspieler. Da wurde nicht nur gelobt, da wurde auch Kritik geübt oder getadelt. Wut kam auf, wenn über negative Gestalten gesprochen wurde, Zorn über "so viel Schlechtigkeit in einem Menschen." Eine Frau sagte – und ihre Wangen glühten dabei: "Immer, wann der haamtuckisch Kerl uf die Biehne kumm is, hätt ich mechte ufspringe un ne abwatsche!" (ohrfeigen).

Ein naives, ehrliches Publikum, wie es sich auch Schiller seinerzeit immer gewünscht hatte.

Ein anderer Zuschauer, ein Mann um die Fünfzig, sagte mir nach der ersten Vorstellung in Marienfeld: "Ich war neigierig uf den Streit zwische dem Präsident un seim Sohn un wie der Ferdinand der Lady Milford die Meinung ins Gsicht sagt." Und er wolle sich auch die zweite Vorstellung ansehen, sagte der Vetter Karl, denn: "Jetz brauch ich nimmi uf die Handlung owacht gewe, heint will ich die Sproch genieße! Der Schiller hat doch so a scheeni Sproch!"

Das gab es also: Theater, das nicht nur gediegene Unterhaltung bot, sondern zugleich auch Botschaft humanistischer Ideale in vollkommener Muttersprache war.

 

Die "positiven" und die "negativen" Helden

Es gibt sie und es hat sie immer gegeben: den aufrechten Mann, die aufrechte Frau, die sich moralischen Werten verpflichtet fühlen, eintreten für die Interessen der Allgemeinheit – und sein Gegenüber, der Intrigant, der Schurke im Dienste der Tyrannei, der nur persönliche Ziele verfolgt und darauf aus ist, den strahlenden Helden zu Fall zu bringen.

Der klassischen Beispiele gibt es genug: Karl Moor und sein schurkischer Bruder Franz als Gegenspieler, Tell und Geßler, Othello und Jago. Da wir aber Theater im Zeitalter des "aufsteigenden Sozialismus" zu machen hatten, gab es diese "positiven" und "negativen" Helden auch in den zeitgenössischen Stücken sowjetischer, rumänischer oder DDR-Herkunft. Und gerade auf den "Positiven" kam es an! Er sollte den Idealtypus des "neuen Menschen" darstellen, mußte ansehnlich, ungemein sympathisch und klug sein, mußte alles wissen, für jedes auftauchende Problem die einzig richtige Antwort finden, sozusagen aus jeder Tasche das beste Rezept hervorziehen können. Und in ganz schwierigen Fällen mußte er sich sogar auf Lenin und Stalin berufen! Seine Sprache und Argumentation war dem politischen Leitartikel der Tageszeitung entnommen – mit einem Wort, er war eine ermüdend langweilige Bühnengestalt, blaß und ohne richtige Farbe, Rot, der Farbe des Kommunismus, ausgenommen. Die "Negativen" hingegen waren der Inbegriff der Lüge und Feindschaft gegen das Volk, gegen alles "Neue und Fortschrittliche", schlau und gewandt, und boten dadurch dem Darsteller viele schauspielerische Möglichkeiten, die dem "Positiven" versagt blieben – mit einem Wort, sie spielten ihn an die Wand!

Aber wie "negativ ist" ist nun so ein "Negativer", den die Zuschauer ja schließlich verachten und hassen sollten als ihren eigenen Feind? Wir spielten das sowjetische Stück "Denn anders geht es nicht" in Sackelhausen, im strengen Winter 1953/54. Da wir im Pullman-Waggon hausten, der kaum oder nur schlecht geheizt war – eine Lokomotive hatten wir ja nur auf der kurzen Strecke von Dorf zu Dorf – gingen wir am Morgen nach der Vorstellung ins Dorf, in die Rasierstube. Dort war es warm und man konnte sich auch die Haare schneiden oder rasieren lassen. Auch der Friseur hatte unsere Vorstellung gesehen. Und was hatte er gesehen? Wie ein westdeutscher Agent und ein ehemaliger deutscher Soldat in der damaligen "Ostzone" (später DDR) ein Stahlwerk in die Luft sprengten, um den "Stürmischen Aufbau des Sozialismus" zu bremsen. Natürlich wurden beide erwischt, und die Mutter des Soldaten verfluchte ihren Sohn, nennen wir ihn Franz, den Verräter der Arbeiterklasse und seiner Heimat.

Und was sagte unser Rasierer? "Also, es hat mir gut gfall! Iwerhaupt der Franz. Der hat‘s ‘ne mol gezeigt – un bums is die Fabrik in die Luft gfloo...!"

Wie war das nun mit "positiv" und mit "negativ"?

Jahr für Jahr in Siebenbürgen

Dies war ein ungeschriebenes Gesetz! Und meist war ein deutscher Klassiker dabei, zur Genugtuung des zahlreichen Publikums. In Hermannstadt und Kronstadt gab es mehrere aufeinander folgende Vorstellungen, bei entsprechendem Andrang auch in Schäßburg und Mediasch. Und auch die großen Dorfgemeinden wurden nicht vergessen.

Wir hatten viele Freunde in Siebenbürgen und unvergeßliche Erlebnisse!

 

In Mühlbach: "Die Karlsschüler". Als der letzte Vorhang gefallen war, erhebt sich ein etwa 17jähriges Mädchen in der letzten Reihe, reckt die Arme hoch und sagt laut: "War das schön!"

In Maldorf bekommt der heimtückische Franz Moor (Otto Graßl) eine saftige Ohrfeige von Amalia. Ein Zuschauer ruft: "Bravo!" Aber niemand lacht, er hat allen aus dem Herzen gesprochen.

In Mediasch kommt eine Bäuerin nach "Kabale und Liebe" in die Garderobe und will die Luise Miller (Gerda Roth) sprechen. "Sie sagt: "Sie spielen die Luise, ich heiße Luise Miller."

Und in Birthälm spielen wir den Nathan zwischen den ehrwürdigen Mauern der Kirchenburg, und die Türme sind mehr als nur eine imposante Kulisse.

In Hermannstadt gibt Professor Franz Xaver Dressler ein kleines Konzert für das Ensemble, indem er uns die Orgel vorstellt und erklärt, alle Möglichkeiten des Instruments vorführt, vom leisesten Hauch bis zum donnernden Gewitter.

Und so könnte es weitergehen mit siebenbürgischen Anekdoten, beispielsweise vom Baumstriezel in Honigberg, dem Kokeltaler Wein in Reichesdorf und dem "Hanklich" (Süßspeise) in Wurmloch.

Und natürlich gab es in Siebenbürgen für den Suchenden immer etwas zu entdecken, was uns die Geschichte der "Sachsen" immer mehr erschloß.

Und auch die Kinder von Heltau seien nicht vergessen, die beim "Aschenputtel" von Irene Mokka aktiv mitspielten und gegen die böse Stiefmutter einen wahren Aufstand entfesselten, indem sie sie der Lüge bezichtigten.

Zuletzt sei noch der alte Bauer von Scharosch (bei Fogarasch) erwähnt, dem ich bei einem Spaziergang durchs Dorf begegnete. Es war etwa 1971/72. Wir waren allein, niemand hörte uns. "Was soll aus unserem Volk werden?", war seine Kernfrage, und in seinem Blick, in den Furchen auf seiner Stirn sah ich die Sorge, die Befürchtungen und Ängste um die Zukunft der Deutschen in Rumänien.

Über dieses Thema sprachen wir auch mit anderen Leuten, Lehrern, Pfarrern und auch mit Professor Ernst Irtl, damals in Mediasch. Er spielte und sang für einen engen Kreis seine Vertonung von Adolf Meschendörfers "Siebenbürgische Elegie".

Als aber im Jahre 1976 aufgrund eines geheimen staatlichen Abkommens zwischen Rumänien und der Bundesrepublik Deutschland die große Auswanderung der Deutschen aus dem Banat und aus Siebenbürgen begann, war auf viele Fragen die Antwort gegeben.

 

Der letzte Vorhang ist noch nicht gefallen

Es ist müßig, über das materielle Abwürgen der Theater in Rumänien durch den "geliebtesten Sohn des Volkes" (Nicolae Ceausescu) zu sprechen – der Publikumsschwund war unaufhaltsam.

Trotzdem hat dieses Theater noch immer seine kleine Gemeinde.

Und wenn bei der Eröffnungsfeier zum 40jährigen Gründungsjubiläum der Saal in Temeswar halb leer blieb, ist dies ein Zeichen dafür, wie schwer es ist, dieses Theater am Leben zu erhalten.

Aber es lebt noch und regt sich tüchtig. Es sucht nach neuen Wegen, weitet seinen Radius auf die Nachbarländer aus, schloß eine Arbeitsgemeinschaft mit dem Theater in Baden-Baden, spielt in Deutschland, für das Streudeutschtum in Ungarn, in Polen, um grenzübergreifend der deutschen Kultur zu dienen.

Dazu ein herzhaftes "Glückauf" und "Toi, toi, toi!"

 

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